Fuji Kamera

Periscope: da war doch diese Kamera am 1. Advent

Periscope: Special Interest, leicht zu verstehen.

Wer am 1. Advent im Ev. Johannes Gemeindezentrum den Familiengottesdienst besucht hat, konnte am Rande des Geschehens rechts vorne ein Stativ mit einem kleinem Aufbau und einem Smartphone entdecken. Pfarrer Frank Schulte wies kurz zum Ende darauf hin, dass der Gottesdienst live ins Netz übertragen wurde.

Live ins Netz übertragen?

Ja, und zwar mit der in digitalen Kreisen mittlerweile gut bekannten App Periscope. Diese hat aber leider den Durchbruch noch nicht ganz geschafft. Aber auf dem Bereich der digitalen Live-Übertragungen tut sich derzeit eine Menge und auch der große Riese Facebook wird in absehbarer Zeit mit einer eigenen Funktion nachziehen. Großartig ist, dass das Gemeindehaus mit Freifunk ausgestattet ist, denn dies erleichterte die Übertragung technisch sehr stark.

Aber mal zum letzten Sonntag zurück.

Was das aber alles sollte und was wir uns davon erhofft haben, wurde auf nonprofitmedia.de kurz zusammengefasst. Ob sich die Übertragung bei uns wiederholen wird? Keine Ahnung, lassen Sie uns schauen. Aber vor allem ist die Diskussion über Sinn und Unsinn solch medialer Formen erst mal eröffnet. Und das ist gut so.

Haben Sie das Stativ bemerkt? Hat es Sie gestört? Oder wäre dieses Angebot der Live-Übertragung vielleicht sogar etwas für Sie? Lassen Sie es uns wissen und schreiben Sie Ihren Kommentar unten hinein.

Hier geht es zur Faktensammlung und Auswertung des Periscope Gottesdienst Experiments.

Ihnen allen ein schönes Wochenenende und einen gesegneten 2. Advent.

1 Antwort

Trackbacks & Pingbacks

  1. […] auch einfacher. Maik Meid hat aus Spaß an der Freude eine einfachere Version ausprobiert und den Gottesdienst seiner Gemeinde per Live-Stream ins Netz gestellt. Eine feste Kameraposition auf einem kleinen Stativ und der Freifunk seiner Gemeinde. Fertig. Das […]

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